Royal Copenhagen Biskuitfigur von Thorvaldsen zur Unterstützung von HOPE Nr. 57

Royal CopenhagenSKU:120258

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Beschreibung

Königliche Kopenhagener Biskuitfigur von Thorvaldsen, der sich in Hoffnung stützt (57). Kopie von O.H.B. Olrik 1848. Maße: 34 cm hoch. In dem Buch über Thorvaldsens Werke bei RC und BG heißt es. "Antrag vom 14. August 1848 des Verwalters C.W. Bergsøe an Baronin Stampe mit der Bitte um Erlaubnis für Olrik, die Statue in Nysø zu kopieren. "Herr Olrik ist ein sehr lebendiger, talentierter junger Mann, der ein schönes Werk abliefert, das er auch als Concoursarbeide an der Akademie verwenden wollte." - Ähnlicher Antrag für das Thorvladsens Museum am 23. August. Ausgabenblatt 1848, Oktober: 60rdlr. Formular Konten 1848 (Lyngaard). Reproduziert als Frontispiz.

Ist nicht in vollständigem Zustand. Der Hoffnung fehlt ein Arm, und Thorvaldsen fehlt sein Werkzeug. Ansonsten in gutem Zustand.

Bertel Thorvaldsen

Seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gilt Bertel Thorvaldsen (1770-1844) als einer der wichtigsten und einflussreichsten Bildhauer seiner Zeit. Thorvaldsen wurde 1770 in Kopenhagen geboren und wurde im Alter von elf Jahren in die Königliche Dänische Akademie der Schönen Künste aufgenommen. Sein Talent brachte ihm eine schöne Goldmedaille der Königlichen Akademie der Schönen Künste und ein Reisestipendium ein, das ihn 1797 nach Rom führte. Den Tag, an dem Thorvaldsen dort ankam, dem absoluten kulturellen Zentrum der klassischen Kunst und ihrer Ausbildung zu jener Zeit, nannte er seinen geistigen Geburtstag. In der Ewigen Stadt lebte und arbeitete Thorvaldsen fast sein ganzes Leben lang, bis 1838. Thorvaldsen arbeitete als Bildhauer im neoklassischen Stil und hatte ein großes Atelier in der Stadt. In einem Stil, der auf Harmonie, Ausgewogenheit und hohen menschlichen Idealen basiert und oft die antike Mythologie widerspiegelt, schuf er eine Reihe von Meisterwerken: Statuen, Reliefs, Porträts und Denkmäler. In Rom nannte er sich Alberto, weshalb auf einigen seiner Skulpturen die Initialen AT (Alberto Thorvaldsen) erscheinen. Dieser Name wurde weithin bekannt, und mit der Zeit erhielt er Aufträge von königlichen Kommissionen und Fürstenhäusern in Europa. Thorvaldsen war der Hauptkonkurrent um die Ehre Antonio Canovas (1757-1822) und nach dem Tod des venezianischen Meisters der wichtigste Bildhauer Europas und Mentor einer großen Zahl junger, hochbegabter Künstler. Thorvaldsen und Canova veränderten die Idee der Bildhauerei und ihre Techniken und schufen Kunstwerke, die ihre Zeitgenossen und Generationen von Nachfolgern inspirierten.

Royal Copenhagen

Es war einmal eine Keramikwerkstatt im schönen Kopenhagen, die die Kunst der Porzellanherstellung revolutionieren sollte. Diese Werkstatt wurde später als Royal Copenhagen bekannt. Die Geschichte von Königliches Kopenhagen begann 1775, als der dänische König Frederik V. beschloss, in Kopenhagen eine Keramikwerkstatt einzurichten. Die Werkstatt wurde unter dem Namen "Die Königliche Porzellanfabrik" gegründet. Der König wollte eine einzigartige und exklusive Produktion von Porzellanwaren schaffen, die es mit der Qualität der europäischen Adelssammlung an feinstem Porzellan aufnehmen konnte. Schon bald wurden Meister der Kunst aus Deutschland und den Niederlanden hinzugezogen, um zum Erfolg der Werkstatt beizutragen. Gemeinsam schufen diese Töpfer mit ihrem Können, ihrer Präzision und ihrem künstlerischen Gespür feinstes Porzellan. Jede einzelne Kanne, jeder Teller und jede Figur wurde von Hand bemalt und war ein Unikat, was das Porzellan von Royal Copenhagen zu etwas ganz Besonderem machte. Die Popularität von Royal Copenhagen wuchs schnell und das Unternehmen wurde weltweit für seine Ästhetik und Handwerkskunst bekannt. Königliche Familien, Adlige und wichtige Persönlichkeiten in ganz Europa wetteiferten geradezu um den Besitz des exklusiven Porzellans, das die berühmte blaue Farbe trug, die auch als "Muschelmalet" bekannt ist. Im Laufe der Jahre hat Royal Copenhagen seine Produktpalette weiterentwickelt und erweitert, doch das Hauptaugenmerk lag immer auf feinster Handwerkskunst. Trotz des industriellen Fortschritts haben die Töpfermeister die Tradition beibehalten, jedes Stück Porzellan von Hand zu bemalen, um sicherzustellen, dass jede Vase, Schale oder Tasse ein einzigartiges Kunstwerk ist. Royal Copenhagen ist auch heute noch ein bemerkenswerter Teil des dänischen Kulturerbes. Das wunderschöne blau-weiße Porzellan ist zu einem Symbol für dänisches Design und Qualität geworden und findet sich in Haushalten auf der ganzen Welt. Royal Copenhagen ist nach wie vor bestrebt, die stolze Tradition der Handwerkskunst und Schönheit zu bewahren, die die Werkstatt vor so vielen Jahren berühmt gemacht hat. Die Geschichte von Royal Copenhagen ist eine Geschichte der Hingabe an die Handwerkskunst, der Liebe zur Schönheit und einer jahrhundertealten Tradition, die in unserer modernen Welt weiterlebt. Es ist die Geschichte einer kleinen Keramikwerkstatt, die sich zu einer ikonischen Marke und einem Symbol der dänischen Kultur entwickelt hat.

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